Sonntag, 27. März 2011

SWITCHED-ON KABARETT am 25.03.2011: "Das Wort zum Alltag: TUCHOLSKY IN JENA"

Der Programmablauf ab dem Beginn um 20.11 Uhr in der Reflektion von Rainer Sauer:


01) SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, BITTE BEWAHREN SIE RUHE ...:


Dieses Mal führten die Computerstimmen in ein Stück über, das ich Anfang 1985 geschrieben habe mit Titel ...
02) (Journey) THROUGH WASTED LAND / DURCHS WILDE KURDISTAN (Version 2011)

... den ich auf Grund der Ereignisse in Lybien (und seiner arabischen Grundstimmung des Liedes) kurzfristig ins Programm genommen habe. Dieses Mal gab es eine - immerhin noch 12 Minuten lange - Kurz-Version des Titels, der durch die wunderbare Programmmatrix des OBERHEIM MC 1000 Midi-Controllers einwandfrei abgerufen/abgespielt werden konnte. Ein Segen, dass es solch ein Keyboard gibt. Solide gebaut wie ein Panzer und sooo gut als Midi-Kontrollstation und Coordination Board.


03) DAS WORT ZUMALLTAG: "Tucholsky in Jena"

Eine kurze Einleitung ins Programm des Abends inkl. einer Entschuldigung meinerseits wg. des Soundbildes, das mich echt enttäuscht hat, weil die Bässe nur "geknarzt" haben und ich es nicht ändern konnte, weil ich alle Hände voll am OBERHEIM und dem CREAMWARE Modularsystem zu tun hatte.


04) HIMMLICHES GESPRÄCH (von und mit Hanns Dieter Hüsch)

als Überleitung zu Lutz Mühlfriedel, der als "Tucholsky" den Spiegelsaal betritt, den typischen Hut tief im Gesicht, den Bart abrasiert, die Haare wie K. T. ... wunderbar eindrucksvoll.


05) Kurt Tucholsky: EIGENHÄNDIGE VITA -Teil 1- (von und mit Dr. Lutz Mühlfriedel)


06) Kurt Tucholsky: DER MENSCH

Tucholkys, im Stile eines Schulaufsatzes geschriebene, bitterböse Abrechnung mit der Gattung "homo sapiens" - grandios!


07) Kurze Überleitung auf den nächsten Text (inkl. erster Details meiner Spurensuche).


08) Kurt Tucholsky: TASCHENNOTIZKALENDER
09) Kurt Tucholsky: WO KOMMEN DIE LÖCHER IM KÄSE HER -?

Der "Taschennotizkalender" war Tucholskys erster Text, über den ich (damals zehn Jahre alt) herzhaft lachen konnte; die "Löcher im Käse" sind Tucholskys Sittenbild einer aus den Fugen geratenen Lehrstunde über warmen und kalten Käse, Kasein und Gärungsprozesse, Familienidylle und Verwandtenbesuche. Noch besser kommt vielleicht nur noch das Ehepaar, das einen Witz erzählt, beim Publikum an, aber das kann ich (seit Peter Frankenfeld und Lonny Kellner es vor 30 Jahren absolut perfekt vorgemacht haben) live nicht so gut, also müssen heute wieder die "Löcher" herhalten.

10) Kurt Tucholsky: EIGENHÄNDIGE VITA -Teil 2- (von und mit Dr. Lutz Mühlfriedel)

11) HINDÅS (Version 2011)

Dieser Musiktitel basiert auf der Komposition "Sleighride"/"Schlittenfahrt" von Martin Limbach und Mark Hofmann aus dem Jahre 1985. 1986 lud ich beide zur Verstaltung "WHITE WAVES" nach Frankfurt am Main ain. Ich habe den Titel damals neu zusammengestellt, ergänzt und später "Hindås" genannt, nach Tucholskys letztem Wohnort auf dieser Welt ... in West-Schweden. Heute spielte ich die, recht authentische, neu rekonstruierte Originalversion mit viel Hall und viel ROLAND TR-808 Drumcomputer-Sounds.

12) Kurt Tucholsky: EIN ÄLTERER, ABER LEICHT BESOFFENER MANN -Version 2011-

Meine Lieblingsnummer von KT. Seit 1979 habe ich sie im Programm - damals noch als jüngerer Mann von von 21 Jahren. Heute, im Alter von 52 Jahren, passt das Ganze natürlich besser. Gegenüber der (recht authentischen) Tucholsky-Version des Jahres 2005 gibt es dieses Mal die "Jensche"-Version mit Volker Blumentritt, Heike Seise und "Mein EIchplatz". Am Ende gab es natürlich großen Applaus ... und danach kam die große Pause von 21.10 Uhr bis 21.30 Uhr.


13) Einleitung auf Teil 2 und Heinz Rudolf Kunze, der (weil er an diesem Abend in Köln auftritt via Tonkonserve aus dem Jahre 2005) folgenden Text liest ...
14) Kurt Tucholsky: HERR WENDRINER BETRÜGT SEINE FRAU


15) Kurt Tucholsky: EIGENHÄNDIGE VITA -Teil 3-

Man sollte erwähnen, dass K. T. diese "Vita" schrieb, um seinen Einbürgerungsantrag nach Schweden zu begründen. Für Lutz brachte diese "Version 2 als Persona Kurt Tucholsky" (die Premiere war ja 2005 zusammen mit Heinz Rudolf Kunze und mir in der Aula der FSU) nun die Erkenntnis, dass die ganze Vita wie eine Verteidigung der Person Tucholskys klingt.


16) Kurze Überleitung auf den nächsten Text (inkl. weiterer Details meiner Spurensuche).
17) rainerWsauer: TUCHOLSKY IN JENA - Teil 1: Abwechselnd heiter und wolkig

Ich kenne mich, meine Frau und meine Kinder kennen mich, Lutz kennt mich. "Mich gibt es auch in klug" stand auf einem Schlüsselband, das ich einst Heinz Rudolf Kunze geschenkt habe, aber viele Menschen in meinem Umfeld wissen nicht, dass ich seit Jahren auch Prosa schreibe. Seit heute Abend wissen es noch ein paar Leute mehr ... und schätzen es wohl auch, was mir der Applaus gezeigt hat.

Was mir besonders viel Freude bereitete bei der Premiere meines Textes, waren die Unterleggeräusche einer Dampflock-Bahnfahrt nach Cheb, die ich in der Nacht zuvor noch passend zu meinem Text, der Zugfahrt eines Dichters von Berlin nach Jena am 19. November 1914, geschnitten hatte. Das Ganze gibt es seit gestern auch schon (und noch bis zum 10. April 2011) als Gratis-Download-Livemitschnitt auf der "Kabarettprogramm"-Webseite zu hören.


18) Kurt Tucholsky: EIGENHÄNDIGE VITA -Teil 4- (von und mit Dr. Lutz Mühlfriedel)


19) Kurt Tucholsky: DER FLOH
20) Kurt Tucholsky: FRÜHLINGSVORMITTAG (für Mary)

Nach einem kurzen, amüsanten Frankreich-Text Tucholkys folgt sein Liebesbekenntnis an Mary Gerold, seine zweite Ehefrau. Fast so leicht wie in "Rheinberg", zudem noch ohne jede Melancholie, lernt man hier über ihn seine geliebte Mary kennen. die nach Tucholskys Tod alles von ihm erbte und dieses literarische Erbe bis zu ihrem eigenen Tod 1987 bestens verwaltete, zudem niemals schlecht über ihren Kurt sprach, obwohl dieser niemals ganz sicher war, welche weibliche Wesen er denn nun gerade lieben musste oder sollte.

21) RHEINSBERG

Leider habe ich keinen "Frühlingsvormittags"-Song im Angebot (warum eigentlich? - ich sollte vielleicht mal einen schreiben), also musste hier mein "Rheinsberg" Synthi-Popsong von 1984 herhalten. Viel MOOG (vom Originalband) plus Akkorde und Solostimmen mit der KORG Workstation 03R/W und dem CREAMWARE MiniMax ASB.


22) Kurze Überleitung auf den nächsten Text (inkl. weiterer Details meiner Spurensuche).
23) rainerWsauer: SCHRAPNELL (Was zum Teufel macht er in diesem Haus?)

2003 veröfentlichte Tom Waits das Album "Mule Variations" mit dem bedrückend-beeindruckenden Song/Sprechtext "What's He Building In There". Das Ding wollte ich irgendwann einmal noch toppen ... was natürlich nicht geht, weil: Waits kann man nicht toppen. Aber meine Interpretation "Schrapnell" (mit völlig anderer Musik und völlig neuem Text) sollte zeigen, was vorgefallen sin konnte, als Unbekannte sich, kurz vor Tucholskys Tod, vor seinem Haus herumgetrieben hatten und Sand an seine Scheiben warefn. Lutz war vom Donner gerührt von "Schrapnell", das er zuvor nicht kannte; ihn beeindruckte vor allem die Pasage (Zitat)

"... Er verwendet Decknamen, wenn er Post bekommt,
Das wird schon in der ganzen Stadt erzählt.
Und dass man seine Bücher verbrennen musste,
Wegen der Todesgefahr, die von ihnen ausgeht.
Was macht er da drinnen?
Was zum Teufel macht er in diesem Haus?
Er hat keine Freunde
Und bekommt doch eine Menge Korrespondenz.
Ich wette, wenn er wieder zurück in Deutschland wäre
Verbrächte er viel Zeit im Gefängnis ...
Ich habe gehört, er wird gesucht in Deutschland
Was macht er da drinnen?
Was zum Teufel macht er in diesem Haus? ..."


24) Zum Abschluss: SCHLAFEN SIE GUT, HERR TUCHOLSKY (Version 2011)

Werner Schneyder schrieb den Song und sang ihn irgendwann einmal im ZDF. Heinz Rudolf Kunze durfte sich etwas für seinen Auftritt am 21. Dezember 2005 in Jena von mir wünschen und wünschte sich (vier Wochen vor dem Auftritt) diesen Song, von dem er nicht wusste, ob es den überhaupt auf Tonträger gab.

Ich besorgte ihm die Noten und den Text und mein Freund Mick Szutor schaffte es, bis zum Auftritt in der Aula der FSU eine akustische Gitarrenversion des Titels zu erstellen. Zur Sicherheit nahm ich am Tag vor dem Auftritt um JenaFarm-Studio noch eine Elektromusik-Version auf, die zum Einsatz hätte kommen sollen, falls HRK die Akustikversion nicht gefallen würde. Kunze sang zu den Gitarren und ich spielte die alternative Version instrumental zu Beginn des damaligen Abends ein.

Heute konnte ich aber die Elektromusik-Version dann doch live präsentieren und sang dazu zum Ende des heutigen Abends Schneyders Text mit ein, zwei Textänderungen meinerseits.

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An Zugabe gab es: 25) Kurt Tucholsky: RATSCHLÄGE FÜR EINEN SCHLECHTEN REDNER und 26) Kurt Tucholsky: IDEAL UND WIRKLICHKEIT in meiner 2011er-Version mit höchst aktueller dritte Strophe. Programmende war dann gegen 23 Uhr. Am heutigen Sonntag Abend ab 20 Uhr gibt es bei ZONO RADIO JENA auf UKW 103,40 Mhz einen zweistündigen Zusammenschnitt mit den Höhepunkten vom 25. März 2011. Dank an Cathrin als Fotografin des Abends und natürlich an Lutz, der mir wie immer fantastisch zur Seite stand, wenn ich ihn brauche.

Dienstag, 22. März 2011

SWITCHED-ON KABARETT am 25.02.2011: "ABENDMAHL IM SPIEGELSAAL"

Der Programmablauf ab dem Beginn um 20.11 Uhr in der Reflektion von Rainer Sauer:


01) SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, BITTE BEWAHREN SIE RUHE ...:


Die bekannten, dreisprachigen Computerstimmen leiten über in ein Stück des Komponisten Tomaso Giovanni Albinoni, das ich 2001 bei der "Jeunesse Musicale" im (...genau dem...) Spiegelsaal des Hotels "Schwarzer Bär" für RADIO JEAN aufgenommen habe. Gespielt wurde es vom Orchester der Jugendmusikschule Jena und es kam auch schon zum "Einsatz" bei der langen "Hanns Dieter Hüsch Nacht" im Mai 2005.


02) ABENDMAHL IM SPIEGELSAAL (Eine kurze Einleitung)


03) HAGENBUCH, SO WIRD BERICHTET I:

Die Geschichte über Hüschs Hagenbuch, der den Pontifex Maximus trifft...noch vor dessen Wahl zum Stellvetreter Christi auf Erden. Dieser Text ist ebenfalls bekannt aus der langen "Hanns Dieter Hüsch Nacht" vom Mai 2005.


04) GIGERS BOLERO:

Eine Komposition für den Schweizer Künstler HR (Hansruedi) Giger, bekannt als Schöpfer der aus den Kinofilmen bekannen "Alien"-Monsters und Gestalter des ELP-Albumcovers "Brain Salad Surgery", die ich 1989 für das VELVET UNIVERSE Album "Contact" geschrieben habe.


05) KETTENREAKTION:

Ein Text aus dem Jahre 2003 zum Einmarsch der USA und ihrer "Allianz der Willigen" in den Irak, der immer wieder angefragt wird und den ich ohne jegliche Änderung seit 2003 immmer wieder vortrage.


06) ZWISCHENSPIEL I:

Wie schön, dass ich meine drei derzeitigen Lieblings-Elektromusikinstrumente dabei habe: den EMULATOR 64, den ROLAND M-VS1 Vintage Synthesizer-Expander und die KORG 03R/W Workstation dabei habe. Leider funktioniert das ARTURIA Notebook mit meinem großen MOOG Modularsystem und dem THE PLAYER 25 nicht richtig, so dass ich auf meinen bewährten Mix der drei Geräte zurückgreifen und frei improvisieren kann.


07) PROFESSOR SCHMIDT IST WIEDER IN DER STADT:

Ein klein wenig Klamauk rund um die elitäre FSU schadet nie, zumal Prof. Schmidt ein wahrer Demelius ist, von dem noch nicht einmal sicher scheint, dass er überhaupt studiert hat. Na klar, ich gebe es zu: Ditz Atrops lässt grüßen.


08) WHITE ROOM:

Ein Titel, der im Jahre 1980/81 für das erste Album von VELVET UNIVERSE geschrieben wurde und nun von mir in einer leicht aktualisierten Version gespielt wird. Danach ist die große Pause.


09) DER KAOSSILATOR (TEIL 1):

"In case of any trouble, I got with me a little friend" sagte Peter Gabriel am 15. September 1978 live im "Rockpalast" in der Grugahalle Essen und zeigte ein Sprechfunkgeraät ins Publikum. Mein "little friend", den ich am Halsband immer dabei habe ist der KORG Kaossilator und der hilft einem immer aus der Ptsche, wie hier, da nach meinem Versuch, in der Pause das ARTURIA Notebook neu zu starten, nun auch noch der SAMPLITUDE Sequencer nicht mehr richtig funktioniert. Damit sind die musikalischen Mittel für die nächste Stunde limitiert, was aber nicht wirklich schlimm ist, habe ich doch meinen Kaossilator.


10) GEHIRNWÄSCHE MIT DECKEL:

Nun muss etwas lustiges her und zwar ein Text über alles, was man schon immer über "Tupperware" wissen wollten, aber niemals zu fragen wagte. Sehr lang (meine Ur-Version stammte aus dem Jahre 2005, basierte auf Axel Dalberts Internet-Kolummne über die Welt der Kunststoff-Schüsseln und war rund sechs Minuten lang. Die 2011er-Version bringt es immerhin auf knapp 20 Minuten) und damit der Kerntext des "Abendmahls".


11) FAST GLASS:

Da jemand unter den Gästen im Publikum ist, der zeitgenössische elektronische Musik studiert hat, darf auch ein MinimalMusic-Stück nicht fehlen. "Fast Glass" schrieb ich 1986 für die beiden Musiker Larry Fast (den ich 1980 interviewen durfte) und MM-Ikone Philip Glass ("Koyaanisqatsi", "North Star") und kann auf dem GAVAND ART Album "Run" gefunden werden. Es ist ein Arpeggiator-Riff, das von mir ursprünglich auf dem ROLAND Jupiter 8 gespielt wurde, heute aber mit dem CREAMWARE MiniMax ASB realisiert wird.


12) DIE GLÜCKSKEKSVERSCHWÖRUNG:

Isst man Glückskekse mit Stäbchen? Was passiert, wenn man darauf hofft, dass der Glückskeks einem die ware Zukunft offenbart und sich daraus eine Kette bildet, ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt? - Fragen, denen ich in diesem amüsanten Text aus meinen Blog "Das Wort zum Alltag" nachgehe.


13) ZWISCHENSPIEL II:

Dieses Mal ist es der CREAMWARE Pro12 ASB, der hier ganze Arbeit leistet: vom Sound her unverkennbar ein SEQUENTIAL CIRCUIT Prophet 5. Zugleich ein Abschied, denn der Pro12 verlässt mich in wenigen Tagen Richtung Kanada und wird mittelfristig im Modular-Rack durch eine CREAMWARE Prodyssey ASB ersetzt werden. Der Titel ist, wie bei jedem "Switched-On Kabarett"-Zwischenspiel, frei improvisiert.


14) BUCKELMANNS WAHL:

Da ist er zum ersten Mal live: Buckelmann! - Der Wiederholungstäter aus der Mitte des Deutschen Raumes. Seine innere Stärken sind seine inneren Schwächen. Aber nach jedem Stolpern juckt es ihm in den zehn Fingern, er muss das Erlebte aufschreiben oder besser niederschreiben. Damit begleicht er seine Schuld sich selbst gegenüber. Hier zur Einleitung ein ganz normaler Tagesablauf in Buckelmanns Leben.


15) STEPPENWOLF:

Meine Interpretation des "Traktats" von Hermann Hesse, das mit Anlass war für die Verleihung des Nobelpreises für Literatur an Hesse im Jahre 1946. Die Sequenz stammt vom ARP Axxe (+ MFB Digital Sequencer), das großem MiniMoog-Solo vom CREAMWARE MiniMax ASB. Diesen Titel gibt es bis zum 10. März 2011 als "Switched-On Kabarett"-Gratis-Download.


16) Zum Abschluss: DIE NEUESTEN NACHRICHTEN

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Eine Zugabe gab es nicht, da ich schon maßlos die Zeit überzogen hatte (in der Pause gab es so viele Anfragen zur Erklärung der Geräte). Programmende somit um 22.40 Uhr. Am Sonntag Abend ab 20 Uhr gibt es bei ZONO RADIO JENA auf UKW 103,40 Mhz einen einstündigen Zusammenschnitt mit den Höhepunkten vom 25. Februar 2011. Dank an Romana Streng, die Fotografin des Abends und auch an meinen ASK Beamer, der treu und fest zu mir stand und durchgehalten hat.